Nils Mohl, geboren 1971, lebt als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt Hamburg. Er hat sechs Romane geschrieben (u. a. „Es war einmal Indianerland“, „Henny & Ponger“), Gedichtbände für Kinder und Ältere veröffentlicht und besondere Herzensprojekte wie „An die, die wir nicht werden wollen“. Fast alle Bücher handeln vom Jungsein und Erwachsenwerden. An zwei Kinofilmen ist er als Drehbuchautor beteiligt gewesen: „Es war einmal Indianerland“ und „Es gilt das gesprochene Wort“ (Deutscher Filmpreis in Bronze). Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie. Für sein Werk wurde Nils Mohl mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen bedacht, u. a. dem James Krüss Preis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Außerdem war er der 20. Stadtschreiber von Hausach, Stipendiat am Deutschen Studienzentrum in Venedig, Stipendiat am LCB, dem Literarischen Colloquium Berlin, Writer in Residence für das Goethe Institut Litauen in der Nida Art Colony. Sowie Writer in Residence und Gastprofessor im Frühjahr 2024 an der UGA in Athens, Georgia. Gern gibt Nils Mohl sein Wissen über das Erzählen und Schreiben weiter. Außerdem berät er Autor*innen als Coach und Dramaturg.
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